Prinzip der virtuellen Kräfte
- Prinzip der virtuellen Kräfte
beschreibt eine kinematische Beziehung, meist zwischen den Stabverzerrungen und einer gesuchten Verschiebungsgröße; das Prinzip lautet: Für einen willkürlich gewählten, aber sich im Gleichgewicht befindlichen virtuellen Last-Schnittgrößen-Zustand ist die Gesamtarbeit aus den äußeren Kräften (meist nur einer Kraft) und den (inneren) Schnittgrößen null; ist eine Ver-schiebungsgröße gesucht, so ist dort die zugehörige virtuelle Lastgröße 1 anzusetzen; diese Verschiebungsgröße ist dann gleich der negativen inneren (virtuellen) Arbeit.
Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen.
2015.
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Prinzip der virtuellen Kräfte — beschreibt eine kinematische Beziehung, meist zwischen den Stabverzerrungen und einer gesuchten Verschiebungsgröße; das Prinzip lautet: Für einen willkürlich gewählten, aber sich im Gleichgewicht befindlichen virtuellen Last Schnittgrößen Zustand … Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens
Prinzip der virtuellen Geschwindigkeiten — oder der virtuellen Verschiebungen ist eine allgemeine Form des Ausdrucks des Gleichgewichts eines Kräftesystems, welches an einem Massenpunktsystem angreift. Es wird dabei vorausgesetzt, daß das System der Angriffspunkte im allgemeinen Fall… … Lexikon der gesamten Technik
Prinzip der virtuellen Arbeit — Prinzip der virtuẹllen Arbeit, Prinzip der virtuẹllen Verrückungen, ein Extremalprinzip der Mechanik: Befindet sich ein mechanisches System (bestehend aus vielen miteinander gekoppelten Punktmassen) im Gleichgewicht, so leisten die bei einer… … Universal-Lexikon
Prinzip der virtuellen Arbeit — Virtuelle Arbeit ist ein Begriff der Analytischen Mechanik bzw. der Technischen Mechanik und bezeichnet die Arbeit, die die eingeprägten Kräfte an einem System bei einer virtuellen Verrückung leisten. Unter einer virtuellen Verrückung versteht… … Deutsch Wikipedia
Prinzip des kleinsten Zwanges — (auch gaußsches Prinzip des kleinsten Zwanges) ist ein von Carl Friedrich Gauß 1829 aufgestellter und von Philip Jourdain ergänzter Satz der klassischen Mechanik, wonach ein mechanisches System sich so bewegt, dass der Zwang zu jedem Zeitpunkt t… … Deutsch Wikipedia
Prinzip von d'Alembert — Prinzip von d Alembert. Es dient zur Aufstellung der Bewegungsgleichungen eines materiellen Systems. Dieses bestehe aus den n Massen mi in den Punkten mit den Koordinaten xi yi zi, an welchen Kräfte Pi mit den Komponenten Xi Yi Zi angreifen.… … Lexikon der gesamten Technik
Prinzip von Fourier — ist eine Erweiterung des Prinzips der virtuellen Geschwindigkeiten für den Fall, daß einseitige Bedingungen, welche durch Ungleichungen zwischen den Koordinaten der Angriffspunkte der Kräfte ausgedrückt werden, die Beweglichkeit des Systems der… … Lexikon der gesamten Technik
Gaußsches Prinzip des kleinsten Zwanges — Prinzip des kleinsten Zwanges (auch gaußsches Prinzip des kleinsten Zwanges) ist ein von Carl Friedrich Gauß 1829 aufgestellter Satz der klassischen Mechanik, wonach ein mechanisches System sich so bewegt, dass der Zwang zu jedem Zeitpunkt t… … Deutsch Wikipedia
Prinzip von d'Alembert — Das d’Alembertsche Prinzip (nach Jean Baptiste le Rond d Alembert) der klassischen Mechanik ermöglicht häufig das Aufstellen von Bewegungsgleichungen für Systeme der klassischen Dynamik, die Zwangskräften unterworfen sind. Es überträgt das… … Deutsch Wikipedia
D’Alembertsches Prinzip — Das d’Alembertsche Prinzip (nach Jean Baptiste le Rond d’Alembert) der klassischen Mechanik ermöglicht häufig das Aufstellen von Bewegungsgleichungen für Systeme der klassischen Dynamik, die Zwangskräften unterworfen sind. Es überträgt das… … Deutsch Wikipedia
D'Alembertsches Prinzip — Das d’Alembertsche Prinzip (nach Jean Baptiste le Rond d Alembert) der klassischen Mechanik ermöglicht häufig das Aufstellen von Bewegungsgleichungen für Systeme der klassischen Dynamik, die Zwangskräften unterworfen sind. Es überträgt das… … Deutsch Wikipedia