- Damm
- aufgeschütteter fester Erdkörper als Unterbau von Straßen, Eisenbahnstrecken usw. Außerdem Staudämme, Deiche (Hochwasser) und Flussdämme; vgl. Dammstreifen.
Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen. 2015.
Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen. 2015.
Damm — bezeichnet: Damm (Wall), einen künstlich errichteten Wall aus einer Erd oder Felsschüttung Damm (Bergbau), ein trennendes Bauwerk im Untertage Bergbau kleine, reihenförmig angelegte Dämme aus angehäufelter Erde im beispielsweise Spargel oder… … Deutsch Wikipedia
Damm [1] — Damm, jede im Verhältnis zu ihrer Breite lang ausgedehnte Anschüttung, dazu dienlich, den Unterbau für eine höher als das Gelände liegende Fahrbahn zu bilden oder Schutz gegen Ueberflutung zu bieten. Häufig werden beide Zwecke miteinander… … Lexikon der gesamten Technik
Damm — may refer to: DAMM Cellular Systems A/S, a Danish provider for TETRA solutions. Damm (Dummerstorf), a village in the municipality of Dummerstorf, district of Rostock, Mecklenburg Vorpommern, Germany. Damm, Parchim, a municipality in the district… … Wikipedia
Damm — Sm std. (13. Jh., Form 16. Jh.), mhd. tam(m), mndd. dam, mndl. dam Stammwort. Wie anord. damm n. und afr. damm, domm eine späte Rückbildung aus dämmen. Die Schreibung mit d im Hochdeutschen beginnt seit frühneuhochdeutscher Zeit vom… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Damm [2] — Damm. Bedeichungen an Gebirgsflüssen haben nicht allein den Zweck, einen Teil der Talsohle gegen Ueberschwemmungen zu schützen, sondern sie bilden in der Regel auch ein wichtiges Mittel zur Einschränkung des Hochwasserbetts. Die diesem… … Lexikon der gesamten Technik
Damm [3] — Damm , Verdämmung oder Verspünden, im Bergbau der Abschluß eines Grubenbaues gegen das Eindringen von schädlichen Luftarten oder von Wasser. Wetterdämme sollen den Eintritt der in einem Teile der Grube sich entwickelnden gefährlichen Gase, z.B.… … Lexikon der gesamten Technik
Damm [2] — Damm, 1) (Altdamm), sonst feste Stadt im Randower Kreise des preußischen Regierungsbezirks Stettin an der Mündung der Plöne in den von der Oder gebildeten, 7/8 QM. großen Dammschen See; 2 Vorstädte, Tuchweberei, Fischerei, Flachs u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Damm — Damm: Älter nhd. Tamm (mhd. tam »Flut , Seedamm«) hat unter dem Einfluss der norddeutschen Wasserbaukunst seit dem 17. Jh. niederd. Anlaut angenommen. Dem mnd. dam entsprechen gleichbed. niederl. dam, engl. dam, schwed. damm. Das gemeingerm. Wort … Das Herkunftswörterbuch
Damm [1] — Damm, 1) die zur Verhütung einer Überschwemmung, zum Aufhalten (Abdämmen) des Wassers, zur Führung einer Straße durch niedrige wasserreiche Gegenden, auch zur Einschließung von Teichen angelegte, auf beiden Seiten abgeböschte Erhöhung von Erde,… … Pierer's Universal-Lexikon
Damm [3] — Damm, 1) Christ. Tobias, geb. 1699 in Geithain; er st. 1778 als Rector des Kölnischen Gymnasiums in Berlin. Er gab heraus: Vestibulum Comenii (griechisch u. deutsch) 1731; Übersetzung des Homer, 1769 ff., 4 Bde.; des Pindar, 1770 f., 4 Thle., u.a … Pierer's Universal-Lexikon
Damm [2] — Damm (Mittelfleisch, griech. Perinäum), bei Säugetieren der Raum zwischen After und Geschlechtsteilen, ist im weiblichen Geschlecht kürzer als im männlichen; er ist mit einigen Muskeln für den After und die Geschlechtsteile versehen. Verwundung,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon